Meine Politik
Politik bedeutet auch zuhören!
In meinen vorangehenden Tätigkeiten als Lehrer, Pfarrer und Verbandsleiter war das Zuhören eine ganz zentrale Sache. Ohne das offene Ohr für Kinder, Eltern, Ratsuchende und Mitglieder wäre alles Engagement umsonst gewesen.
In der Politik angekommen habe ich bald gemerkt: Auch hier kommen gute und zukunftsfähige Lösungen dann zu Stande, wenn vorher gut auf die Bevölkerung, Parlamentsmitglieder und die Regierung gehört wurde. Da ich mir das Zuhören gewohnt war, konnte ich mich rasch mit Kompromiss- und Lösungsvorschlägen einbringen, die in der Kantonalpolitik und vereinzelt jetzt auch im Nationalrat aufgenommen wurden.
Offensichtlich haben das auch meine Kolleginnen und Kollegen im Grossen Rat festgestellt. Sie haben mir das Vertrauen ausgedrückt haben und mich 2015 zum Parlamentspräsidenten bestimmt. In Zeiten zunehmender Polarisierung setze ich mich mit Überzeugung auch auf nationaler Ebene für Lösungen ein, die entstehen, wenn alle Akteure angehört und einbezogen werden. Ich danke Ihnen, wenn Sie mir das Vertrauen weiterhin für mein Wirken im Bundeshaus schenken.
Auch für die Bevölkerung will ich immer wieder ein offenes Ohr haben. Hier ist es möglich ein Anliegen zu platzieren.
Dafür stehe ich auf!
Hier mit Freund Matthias Stürmer von Parldigi u.a.
Das Gras wächst bekanntlich nicht schneller, wenn man daran zieht. Beim E-Voting könnte es dennoch so sein, schreibe ich in der Parldigi-Kolumne. (Kolumne https://www.inside-it.ch/)
Kaum im Amt als Nationalrat heisst es für mich an die Wiederwahl im Oktober denken und die Zeit des Wahlkampfs für Nationalrat und Ständerat planen. Durch die hochkompetenten und erfahrenen Freunde bei der kantonalen EVP erfahre ich dabei eine maximale Unterstützung. Wir steigen mit vier Listen ins Rennen. Neu erstmals auch mit einer…